Alle Zwischenrufe der letzten Bundestagsdebatte vor der Sommerpause am 4. Juli 2014. Komplett aus dem Zusammenhang gerissen:
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Volker Kauder: Mindestlohn!
Rudolf Henke: Das ist doch gar nicht wahr!
Sabine Weiss: Das ist ja ganz neu!
Maria Klein-Schmeink: Aber klein!
Maria Klein-Schmeink: Das wollen wir nicht! – Pia Zimmermann: Dann müssen Sie auch etwas tun!
Pia Zimmermann: Das stimmt!
Pia Zimmermann: Dafür machen Sie aber ganz schön wenig!
Jens Spahn: Doch, doch!
Einigkeit und Recht und MoppernDas sind alle namentlich dokumentierten Zwischenrufe aus dem stenografischen Plenarprotokoll Nr. 18/47 zur Bundestagssitzung vom 4. Juli 2014. Das Protokoll im Kontext kannst du →hier← komplett lesen. * Bis auf eine Ausnahme habe ich nur namentliche Zwischenrufe zusammengestellt. |
Jens Spahn: Ja, wenn die «taz» berichtet, dann ist das gefährlich!
Mechthild Rawert: Das stimmt nicht!
Volker Kauder: Jetzt wollen wir es wissen!
Volker Kauder: Das ist überhaupt nicht das Thema! Weiter! – Tino Sorge: Qualität geht vor Schnelligkeit, Frau Kollegin!
Thomas Oppermann: Was haben Sie denn vor?
Mechthild Rawert: Sie sollten schon mal besser zuhören! Das wäre hilfreich gewesen!
Jens Spahn: Das tun Sie die ganze Zeit! Seit fünf Minuten!
Mechthild Rawert: Welche Antwort braucht denn dieses Land?
Volker Kauder: Solange wir das machen, haben wir keine Angst!
Dr. Karl Lauterbach: Was sind denn Ihre Vorschläge? Noch kein einziger Vorschlag!
Thomas Oppermann: Was schlagen Sie vor?
Hilde Mattheis: Das machen wir jetzt!
Mechthild Rawert: Sie müssen auf den Herbst warten!
Kathrin Vogler: Nein! Das hat sie ja gar nicht gesagt!
Pia Zimmermann: Ich habe das nicht infrage gestellt!
Pia Zimmermann: Nein! – Mechthild Rawert: Das hat sie gar nicht gemacht!
Dr. Petra Sitte: Sie sollen nicht zwischen den Zeilen lesen, sondern die Frage beantworten!
Pia Zimmermann: Ich habe eine andere Frage gestellt!
Elisabeth Scharfenberg: Ich habe die Punkte genannt!
Pia Zimmermann: Aber es bleibt eine Teilkaskoversicherung!
Pia Zimmermann: Aber damit machen Sie die Pflege vom Geldbeutel abhängig!
Jens Spahn: Sie Gott sei Dank nicht!
Maria Michalk: Trotzdem nicht zulässig!
Mechthild Rawert: Das passiert auch!
Volker Kauder: Das ist ja Quatsch! Das ist absoluter Quatsch, was Sie hier erzählen! – Maria Michalk: Das ist doch auch wieder Quatsch! – Sabine Weiss: Sie sollten so etwas nicht sagen, wenn Sie davon nichts verstehen!
Dr. Karl Lauterbach: Das ist doch Unsinn!
Volker Kauder: Sie gehen so heraus, wie Sie hineingegangen sind!
Mechthild Rawert: Bestandsschutz!
Maria Klein-Schmeink: Der Minister hat doch geredet, oder?
Maria Klein-Schmeink: Das hat keiner infrage gestellt!
Britta Haßelmann: Das stimmt nicht!
Sabine Dittmar: Keine!
Kathrin Vogler: Wahlprogramm!
Elisabeth Scharfenberg: Zuhören nützt manchmal!
Kathrin Vogler: Da ist doch Quatsch!
Pia Zimmermann: Ja!
Dr. Petra Sitte: Das ist überhaupt nicht wahr!
Pia Zimmermann: Herr Lauterbach, wo sind Sie denn gewesen?
Pia Zimmermann: Genau, zuhören! Das ist das Stichwort!
Dr. Petra Sitte: Sie können überhaupt nicht zuhören!
Kathrin Vogler: Die Straße ist der Druck?
Pia Zimmermann: Machen Sie einmal ein paar Schritte, statt stehen zu bleiben!
Kathrin Vogler: Wer ist denn an den sinkenden Renten schuld?
Dr. Karl Lauterbach: Wo denn?
Jens Spahn: Niemals! – Dr. Karl Lauterbach: Das war noch vor der Reform!
Elisabeth Scharfenberg: Das ist nicht meine Aufgabe!
Maria Klein-Schmeink: Das war auch absolut defizitär!
Elisabeth Scharfenberg: Ja! Genau!
Elisabeth Scharfenberg: Das stimmt! – Maria Klein-Schmeink: Das sagen wir Ihnen seit Jahren!
Elisabeth Scharfenberg: Das ist auch richtig so! – Gegenruf des Abg. Volker Kauder: Sagen Sie das laut!
Elisabeth Scharfenberg: Nein! – Maria Klein-Schmeink: Das ist das Mindeste!
Maria Klein-Schmeink: Wann?
Maria Klein-Schmeink: Das wollen wir mal hoffen!
Maria Klein-Schmeink: Da werden wir aber bis 2017 warten müssen!
Maria Klein-Schmeink: Stimmt! – Elisabeth Scharfenberg: Und wo investiert ihr da?
Dr. Karl Lauterbach: So ist es!
Katrin Göring-Eckardt: Das Umweltministerium ist gar nicht da!
Katrin Göring-Eckard: Das Umweltministerium ist abwesend!
Wolfgang Tiefensee: Frau Merkel ist das immer noch!
Thomas Jurk: So viel Zeit muss sein!
Ulrich Freese: Dafür bauen sie Atomkraftwerke!
Thomas Jurk: Wir brauchen nicht ständig zu reisen!
Andreas G. Lämmel: Was ist das für ein Vergleich?
Dr. Joachim Pfeiffer: Das hätten Sie gern!
Zuruf von der CDU/CSU: Wenn Sie weniger reden würden, würden Sie weniger CO2 ausstoßen!*
Annalena Baerbock: Das sind zukünftige Pläne!
Bärbel Höhn: Wollen Sie denn Fracking?
Annalena Baerbock: Das schaffen Sie eben nicht!
Oliver Krischer: Was?
Annalena Baerbock: So ein Schwachsinn!
Bärbel Höhn: Wo soll denn die Wärme hin?
Annalena Baerbock: Wo in der Lausitz soll denn die ganze Wärme hin?
Philipp Graf Lerchenfeld: Dann sagen Sie, wie Sie zu Ihrer kommen!
Annalena Baerbock: Und wo gehen die restlichen 10 Prozent hin, wenn sie nicht in Strom gehen? – Bärbel Höhn: Ach, Herr Pfeiffer, was rechnen Sie uns denn da schon wieder vor?
Annalena Baerbock: Wie viele Menschen leben denn da? Wen wollen Sie denn da mit Wärme versorgen?
Oliver Krischer: Das hat doch nichts mit der Braunkohle zu tun!
Annalena Baerbock: Nein, das ist absurd!
Oliver Krischer: Mir reicht es! Danke!
Annalena Baerbock: Wenn Sie keine Ahnung haben, hören Sie lieber auf!
Annalena Baerbock: Wir verstehen nicht mehr, was Sie sagen! – Bärbel Höhn: Sie haben richtig falsche Argumente gebracht, Herr Pfeiffer! Das ist doch unglaublich! Was Sie da machen, ist doch unseriös!
Steffi Lemke:Der hat doch überhaupt keine Ahnung! – Bärbel Höhn: Das ist echt peinlich, Herr Pfeiffer! – Oliver Krischer: Was Sie hier sagen, ist ja so ein Unsinn!
Annalena Baerbock: Ja! Der Strom geht doch zurück! Das haben Sie selber gesagt!
Andreas G. Lämmel: Genau! – Oliver Krischer: Nein!
Oliver Krischer: Aufhören, bitte!
Annalena Baerbock: So ein Quatsch! Die neuen haben 47 Prozent!
Annalena Baerbock: Ja, ja, der Durchschnitt!
Annalena Baerbock: Wollen Sie Durchschnittszahlen, oder wollen Sie es genau wissen?
Bärbel Höhn: Mit erneuerbaren Energien!
Annalena Baerbock: Ach ja?
Oliver Krischer: Wovon reden Sie?
Annalena Baerbock: Sie haben den Antrag offensichtlich nicht gelesen!
Katrin Göring-Eckardt: Sie sind ein schwerer Fall!
Oliver Krischer: Das ist doch alles Quatsch!
Katrin Göring-Eckardt: Wenig Beifall in den eigenen Reihen!
Jens Koeppen: Was sagt denn der Wirtschaftsminister von Brandenburg dazu?
Jens Koeppen: Was sagt denn der Wirtschaftsminister von Brandenburg dazu? Er sagt doch genau das Gegenteil!
Andreas G. Lämmel: Toll!
Oliver Krischer: Für Sie nicht?
Bärbel Höhn: Es gibt diese Vereinbarung gar nicht, Herr Becker!
Kai Gehring: Die Moderation war länger als die Frage!
Oliver Krischer: Da kommt nichts!
Annalena Baerbock: Rausgekommen sind nur 900 Millionen!
Annalena Baerbock: Aber sie hat im Ausschuss etwas anderes gesagt!
Annalena Baerbock: Die steigen aber, statt zu sinken!
Oliver Krischer: Dann darf kein Kohlekraftwerk mehr laufen! Genau darum geht es! – Annalena Baerbock: Das ist unser Vorschlag!
Oliver Krischer: Das ist unser Antrag!
Oliver Krischer: Das ist entweder euer oder unser Vorschlag!
Oliver Krischer: Aber ihr macht es nicht!
Annalena Baerbock: Sagen wir doch gar nicht!
Oliver Krischer: Grünbuch! Weißbuch! Ihr müsst etwas machen!
du übertreibst in vielen was du schreibst ..und man verwechselt mich mit dir ..dank internet.. ist so ….leider
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Das ist das Schlimmste, was mir je gesagt wurde. Ich habe noch nie irgend etwas übertrieben.
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