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© 1991–2022.
Also ich würde mal sagen zwischen einem Drittel und einem Viertel der Bücher sind bei mir ungelesen. Das hat aber auch damit zu tun, dass ein Teil der Gelesen aus dem Haus oder in den Keller wandert.
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Das ist eine gute Art, Platz zu schaffen. Vor allem, wenn die Bücher noch jemand anders beglücken und nicht wie Trophäen im Regal bleiben.
Aber was, wenn man viel zu oft an Buchläden vorbeikommt und die Bücher gar nicht so schnell weglesen kann, wie sie einem zulaufen?
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Ja, die ideale Lösung gibt es nicht. Zumindest für eine Zweizimmerwohnung.
Die Möglichkeit der Onlinebestellung, wenn man wo was Gutes hört, macht es nicht einfacher…
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Okay, ich verrat dir was, aber es muss unter uns bleiben. (Habe festgestellt, dass es vieler Leute moralische Gefühle verletzt.) Ich schaffe ungelesene Bücher ab, indem ich sie durch eBooks ersetze! Nicht systematisch und im großen Stil, aber hin und wieder geht ein Papierbuch in den öffentlichen Bücherschrank oder zu booklooker und wird ersetzt durch die .ePub-Ausgabe.
Was nicht heißt, dass es dann schneller gelesen wird. Aber es nimmt zumindest weniger Platz weg, während es auf seinen Einsatz wartet.
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Oha, Sakrileg! Was für einen Reader hast du da? Wollte eigentlich erst zur Rente an so was denken…
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Einen einfachen tolino, der das relativ offene .epub-Format als Standard hat. Der Bücherkauf und die (optionale) Cloud-Bibliothek sind recht komfortabel. (tolino ist ja ein Joint Venture von deutschsprachigen Buchhändlern).
Ich hielt mich früher für relativ eBook-unempfindlich. Der Reader war eine Pandemie-Anschaffung. Inzwischen bin ich zu faul, Papierbücher überhaupt in die Hand zu nehmen. Für die muss man ja erst Licht anmachen …
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Ich glaub das wurde früher auch durch Rombach ziemlich gepushed…
Meine Vorbehalte sind ähnlich. Schau mer mal;)
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