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24 Stunden Stand

Du bist Junges Freiburg!

Freiburg. (mjeu/majo) Am 15. und 16. Mai stellte Junges Freiburg unter Beweis, dass es rund um die Uhr für einen Einsatz für mehr Jugendbeteiligung zu haben ist. Von 14:00 Uhr an am Freitag bis 16:00 Uhr am Samstag haben wir mehr als 24 Stunden unseren Wahlkampfstand mit dem Sofa in leuchtendem Orange am Bertoldsbrunnen unterhalten. Fast so lange wie wir war nur der Regen da.

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Wir eröffneten unseren Stand mit der Übergabe von über 2000 Unterschriften an das Büro des Oberbürgermeisters – Unterschriften, die wir mit dem Skatement zusammen für einen Skateplatz in Freiburg gesammelt hatten.

Am Bertoldsbrunnen spielten die Leute am Stand abwechselnd Badminton oder verteilten Flyer, sprachen mit Experten über die Themen Ernährung in der Schule, Platz zum Wohnen und Recht auf Lärm oder sprachen mit Vorbeikommern, die sich gern mal setzen und reden wollten.

Einen Infostand für über 24 Stunden aufzuziehen war ein abartiger organisatorischer Aufwand, aber wir haben es gestemmt und es hat riesig Spaß gemacht.

Die Bilanz umfasst zwei Notrufe (einmal für eine hilflose Person am Freitagnachmittag und dann in der Nacht für ein Mädchen, das ohne Provokation im Bermudadreieck einen hässlichen Schlag auf die Nase bekommen hatte) und zwei gründliche Polizeikontrollen.

Zu seiner Stand-Schicht ab Samstagmorgen 3:00 Uhr kam ausgerechnet der zuverlässige Max zu spät. Nicht, weil er verschlafen hätte, sondern weil die Streifenpolizei ihn auf seinem Fahrrad stoppte. Wo ein 17-Jähriger morgens um 3:00 Uhr mit dem Fahrrad hin wolle und warum er einen Besen und Werkzeug eingeladen hätte, wollten sie von ihm wissen. Seine erste Antwort, „Eine Bombe bauen“, war sicher mit schuld an der langen Dauer der Schikane. Ob sie ihm seine wahre Antwort geglaubt hätten, wenn er sie gleich gebracht hätte: „Ich will auf unserem Wahlkampfstand auf die Sanierungsbedürftigkeit und den Baustellencharakter der Freiburger Schulen aufmerksam machen“?

Zwei zivile Polizisten und ich waren uns fast zur gleichen Zeit am Stand uneinig darüber, ob wir an der Ecke vom Bertoldsbrunnen die ganze Nacht für unsere Wahl in den Stadtrat werben durften. Dumm, dass ich die schriftliche Erlaubnis vom Ordnungsamt gerade nicht vorzeigen konnte. Der Polizist konnte nur zugeben, dass er auch nicht sicher wüsste, ob wir die öffentliche Ordnung stören. Er könne die Kollegen vom Ordnungsamt ja erst Montag erreichen. Wenn sich dann rausgestellt hätte, dass unser Stand einen bußgeldwidrigen Verstoß darstellte, würde ich von ihm hören. In der Erlaubnis, die ich mir mittlerweile selbst durchgelesen habe, steht aber eindeutig: Für die Dauer des Wahlkampfes dürfen wir an unserem Stand täglich werben. Von Uhrzeitbegrenzungen ist mit keinem Wort die Rede.

Abgesehen von der Polizei hatte ich in der Freitagabendschicht mit David von 23:00 bis 03:00 Uhr noch viele interessante Gespräche. Viele Menschen, habe ich festgestellt, reden erst ausdauernd über Politik, wenn sie schon vorgeglüht haben. Das schönste Kompliment, das ich über unsere Wahlplakate gehört habe, hieß: „Eure waren die einzigen, die ich nicht angefackelt oder abgefetzt habe.“ Gleichzeitig lernte ich von belesenen Bermudadreieckpartygängern Theorien über die Gesellschaftsform der Zuknft (Clubismus, eine Synthese aus Sozialdarwinismus und Partyismus) und musste mir die Kritik gefallen lassen, dass wir von Junges Freiburg nicht so aufgeweckt und spontan sind, wie wir manchmal denken: „Macht doch mal was Jugendliches! Kommt, wir gehen was anzünden!“ Ich lehnte dankend ab. Sachen anzünden lässt sich nach meiner persönlichen Auffassung nicht mit nachhaltigem Wirtschaften mit Infrastruktur vereinbaren, wie wir es uns auf die Fahnen geschrieben haben.

• Mehr Bilder vom 24-Stunden-Stand.

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Martin hört »150 Essential Classical Moments«

Martin Josts Kulturkonsum (4)

Billig-MP3s: Bitrate hui, Klang pfui.

Luxembourg. (mjeu/majo)• Der Multi-Media-Händler Amazon Media EU verkauft auf seiner Seite amazon.de jetzt auch Musik im MP3-Format. Die Software hat noch Kinderkrankheiten, aber der Service ist schnell.

Mit diesem Jahr hat Apple in seinem iTunes Music Store die Trennung zwischen normaler Musik und »iTunes Plus«-Songs aufgehoben. Alle bei iTunes gekaufte Musik ist nun mit 256 Kilobit pro Sekunde (kB/s) und damit in höherer Auflösung als Audio-CDs konvertiert und besitzt keine digitale Rechte-Verschlüsselung (Digital Rights Management; DRM) mehr; das heißt, man kann jeden online gekauften Song unbegrenzt kopieren, brennen oder per E-Mail verschicken. Seit nun amazon.de auch herunterladbare Musik anbietet, sind die dort erhältlichen MP3-Dateien ebenfalls DRM-frei und mit 256 kB/s gesamplet.

Amazon bietet einem an, gekaufte Dateien entweder manuell einzeln herunterzuladen oder das Programm amazon MP3-Downloader zu installieren, das die Titel im Hintergrund erwirbt – und automatisch in die Datenbanken von wahlweise iTunes oder Windows Media Player einfügt. Das funktioniert unter idealen Bedingungen sehr gut. Ich habe aber bei meinem letzten Kauf nicht alle Titel an einem Tag heruntergeladen, sondern viele Stunden später wieder eine Internetverbindung hergestellt und den Downloader gestartet. Das wäre an sich kein Problem gewesen. Aber dazwischen habe ich durch die Software CCleaner meine Festplatte unter anderem von Cookies reinigen lassen – und der Downloader benutzt Cookies um zu erkennen, für welche Titel der Kunde bezahlt hat und folglich herunter laden darf. Seitdem bin ich ständig mit dem Amazon-Kundendienst in Kontakt.

Ich kann mich nicht beschweren. Meine E-Mail ist innerhalb von Minuten mit Tipps zur Behebung des Problems beantwortet worden. Spätabends am Osterwochenende. Wenn man das Problem nicht per Mail-Kontakt gelöst bekommt und es nicht gerade nachts oder feiertags ist, kann man sich vom Kundendienst auf einer beliebigen Telefonnummer zurückrufen lassen. Krass.

Leider musste ich nach der erneuten Freischaltung der durch mich gekauften Titel dazu übergehen, alle noch nicht erhaltenen Musikstücke von Hand herunter zu laden. Das ist langweilig, wenn man ausgerechnet ein Album namens »150 Essential Classical Moments« gekauft hat.

Die Cookies zu löschen war natürlich mein eigener Fehler – aber es wäre schön, wenn zukünftige Versionen der Software von selbst den Überblick behalten könnten, welche Lieder einem noch zustehen und sie en bloc saugen könnte. iTunes tut das bereits.

Vermutlich weil das Angebot neu ist, gewinnt das Amazon-MP3-Angebot noch mit Dumpingpreisen für Musik gegen das iTunes Store: Die Filmmusik zu »Slumdog Millionaire«, ein aktuelles Album, gibt es bei Amazon für unter fünf Euro, während es bei iTunes rund das Doppelte kostet.

Auch für vier Euro Paar-und-neunzig waren »150 Essential Classical Moments« zu haben. Ein Schnäppchen für so viel Musik, dachte ich. Es war dann aber trotzdem zu teuer. Dass man bei klassischer Musik so viel falsch machen kann, hatte ich mir nicht ausgemalt.

Für das miese Angebot kann Amazon nichts – das Album gab es schon davor auch auf iTunes. Aber jetzt sitze ich auf 150 klassischen Stücken und ärgere mich, dass so schlechte Musik überhaupt angeboten wird. Freier Markt, ja ich weiß, und ich hätte mir ja denken können, dass es bei dem Preis nicht viel her machen wird.

Die 256 kB sind hier reine Verschwendung, weil die Musik schon von profanem Rauschen gestört wird. Dazu klingt sie blechern und leiernd wie eine Schallplatte, die sich zu langsam dreht. Und schlecht abgemischt ist sie auch.

Nehmen wir als Beispiel mal Pachelbels »Kanon«: Ein Stück, das eigentlich auch ein Vom-Stuhl-Reißer ist, wenn kleine Musikschüler es in der Fußgängerzone aufführen. In der Version auf »150 Essential Classical Moments« rauscht und leiert es aber wie gesagt. Dazu verpisst sich die Bassline der Celli nach ihrem Intro in den Hintergrund und bleibt so gut wie verschwunden. Die anderen Streicher quietschen im Vordergrund weiter, aber erlauben sich keine Luft zwischen den Tönen, zuallerletzt Schnörkel oder eine Stimme. Sie leiern pflichtschuldig ihre Töne einen nach dem anderen herunter, als würden sie lustlos ein Gedicht rezitieren, von dem sie nicht wüssten, wovon es handelt. Und im Tempo, muss ich sagen, hocken sie zwischen allen Stühlen.

Alle Händel-Stücke sind vom London Philharmonic Orchestra eingespielt; die anderen Orchester sind etwas obskurer: Classical Renaissance Symphony, London Festival Orchestra und St. Martin’s Symphony of Los Angeles.

• PS: Der Vollständigkeit halber wollte ich zum Album »150 Essential Classical Moments« verlinken. Es ist aber auf amazon.de plötzlich nicht mehr zu finden.

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Freiwehr-Bote* vom 4. April

* Der »Freiwehr-Bote« ist keine echte Zeitung. Freiwehr ist keine echte Stadt.

Jurassic Park – Nur mit Pflanzen

Gewächse aus der Dinosaurierzeit überwuchern die Urwaldinsel

Freiwehr. (mjeu/majo)• Sie ist eine der schönsten Grünflächen der Stadt – und jetzt ist sie in tödlicher Gefahr: Die so genannte Urwaldinsel, ein dicht bewachsenes Fluss-Eiland in der Langsee, auf der der westlichste Pfeiler der Sternbrücke steht. Das städtische Gartenbau-und-Friedgrün-Amt hat vor mehr als 80 Jahren beschlossen, die Pflanzen auf der Insel ihrem natürlichen Wachstum zu überlassen und nur die schmalen Wege durch den dichten Urwald etwas zu pflegen. Wenn man den Treppenaufgang im Brückenpfeiler benutzt um die Insel zu betreten, wird man dementsprechend auch durch Schilder gewarnt, dass man hier auf eigene Gefahr spazieren geht und mit Astbruch zu rechnen sei.

Tödlicher Kaktus

Cactus bombastus carnivorus meyer-rumsfeldus: Mindestens eine Katze in der Blüte verschwunden

In großer Gefahr sind nun Brücke und Insel selbst: Drei bislang weltweit unbekannte, prähistorische Pflanzen gefährden das Wäldchen und die Brücke. Und die Geschichte, wie die Pflanzen ins Leben gekommen sind, nachdem sie Millionen Jahre lang nicht auf der Erde gewachsen sind, erinnert an den Film »Jurassic Park«.

Rainer Maria Meyer-Rumsfeld, Stadtgärtnermeister und um ein Haar promovierter Biologe, ist für die Pflege der Urwaldinsel verantwortlich. Er hatte eigentlich eine Laufbahn an der Universität angestrebt und es sah auch gut für ihn aus, immerhin war er mit der Tochter des Rektors verlobt. Aber dann hat er sie geschwängert und musste sich in der freien Wirtschaft nach Arbeit umsehen. Heute spricht er davon mit viel weniger Bitterkeit. »Wer weiß«, sagt er, »hätte ich die akademische Laufbahn verfolgt, hätte ich vielleicht niemals neue Spezies entdecken dürfen und nach mir benennen.« Dass ihm dieses Glück ausgerechnet als Stadtgärtner wiederfahren würde, hätte er allerdings auch nie für möglich gehalten.

Schmarotzerbusch

Mitelia marina giganta meyer-rumsfelda: Ein gefährlicher Parasit

Jetzt breitet sich auf der Urwaldinsel ein parasitärer Busch mit dicken, öligen Blättern aus, der alle anderen Gewächse platt macht. Daneben ist eine Pflanze aufgetaucht, die mit ihren großen Blättern alle Kräuter und Gräser in ewigen Schatten stellt. Und innerhalb von zweieinhalb Wochen ist ein gigantischer fleischfressender Kaktus in den Himmel gewachsen. Würde man seine giftigen Stacheln abbrechen, könnte man damit Baseball spielen. Haustiere werden in seinen nach Mäusen riechenden Blüten bereits vermisst. Mehrere Hunde sollen wie von Sinnen von der Brücke direkt in die trichterförmigen Kelche gesprungen sein. Für den Fall einer vermissten Katze gibt es ein verwackeltes Handyvideo als Beweis. In der nächsten Woche will ein ABC-Abwehr-Trupp der Feuerwehr Bölge in eine der Kaktusblüten klettern und der Sache auf den Grund gehen.

Das erstaunlichste aber ist: Alle diese Pflanzen haben noch niemals irgendwo auf diesem Planeten existiert, seit es Menschen gibt. In einem Zeitalter, als Dinosaurier die Erde beherrschten und Säugetiere wahrscheinlich noch keine Rolle spielten, sind sie zuletzt gewachsen. Versteinerte Samen waren bis vor kurzem das einzige, was von ihnen übrig war. Janus K., ein Biologiestudent an der örtlichen Universität, hat die mikroskopischen Versteinerungen im letzten Jahr einem Skelett-Relief entnommen, das in Afrika ausgegraben worden war und seither im Archiv der Universität auf wissenschaftliche Begutachtung wartet. Der Gipsstein war so feinkörnig, dass K. große Teile der DNA aus dem versteinerten Inneren der Samen sichtbar machen konnte. Für die zwölfseitige Arbeit über diese Technik hat er sein Grundstudium mit einer 2 minus abgeschlossen. Aus jugendlichem Forschereifer ging er aber noch weiter: Er rekreierte diese abgebildete DNA aus organischen Stoffen im Labor und füllte Lücken im genetischen Code mit DNA von heutigen Pflanzen auf. Das Resultat: funktionierende Samen, aus denen er Setzlinge zog. Und er wollte sie heimlich in die Natur bringen, um sie wachsen zu sehen. In seinem Studiverzeichnis-Profil schreibt er über seine Pläne, die er als Performance-Kunst sah.

Urwaldsamen

Die riesige Mitelia verspritzt ihren Samen, Keimlinge wachsen dann überall auf den getroffenen Pflanzen

Weil er auf dem Sprung war um ein Praktikum im Regenwald des Amazonas zu machen, bat er im Februar einen Freund, sich um seine Setzlinge zu kümmern. K. pflanzte sie im Dickicht der Urwaldinsel nebeneinander und instruierte Paul P., seinen Kommilitonen, sie gegebenenfalls heimlich zu gießen, wenn das Frühjahr sich als trocken herausstellen sollte. P. hatte nicht viel Arbeit, wie wir wissen, regnete es den ganzen Frühling über ausgiebig. P. machte sich aber die Mühe, Ableger der drei ersten Pflanzen eigenhändig in den Boden zu stecken.

Soweit dieser Journalist recherchieren konnte, erforscht Janus K. im Gefolge eines Anthropologen die Übertragbarkeit des soziologischen Modells der sozialen Milieus in der Bundesrepublik auf einen Waldmenschen-Stamm. (Zum Beispiel: Welche Gemeinsamkeiten hat das DDR-Milieu in der BRD mit dem Inktu-Milieu der Amazonas-Pygmäen. Inktu steht für »Die, die auf der anderen Seite des Flusses leben, wo keine Batate wachsen.«) Aus K.s Blog, in dem er begeistert über die tägliche Feldforschung berichtet, geht nicht hervor, ob er von der Aufregung in seiner Heimatstadt um sein Feierabend-Experiment überhaupt schon gehört hat. Wenn er es erfährt, ist fraglich, ob er aus seinem Ferienpraktikum überhaupt zurückkehren will. Paul P. wurde am Donnerstag von einer aufgebrachten Menge militanter Gegner von Gen-Manipulation in seiner WG bedroht. »Dabei versteh’ ich gar nichts von Genen«, sagt er, »ich studier’ doch bloß Geschichte!«

Stadtgärtner Meyer-Rumsfeld ist hin- und hergerissen zwischen Bewunderung für die neuen Spezies und Abscheu gegen den pflanzlichen Vandalismus, wie er es nennt. Was man unternehmen sollte? »Aufheben und erforschen sollte man die Pflanzen schon. Aber nur in Formaldehyd! Die gehören alle weg-geext und herausgerissen.« Die Pflanzen auch nur zurückzuschneiden widerspräche aber der 80 Jahre alten Naherholungs-Satzung. Rührt Meyer-Rumsfeld eines der Gewächse an, macht er sich strafbar. Sein Amt hat den Gemeinderat um eine außerordentliche Krisensitzung zwecks Abstimmung über eine Änderung der Grünflächen-Satzung gebeten. Die nächste Krisensitzung sei aber erst für nach der Sommerpause terminiert, erhielt er zur Antwort, das sei im Oktober. »In fünf Monaten ist es aber schon zu spät!«, mahnt der Gärtner. »Dann ist alles Leben auf dieser Insel erstickt. – Und die Pflanzen haben sich vielleicht über die ganze Stadt ausgebreitet.«

Ein möglicher Weg, sich zumindest des Riesenkaktus zu entledigen, besteht in der Gefahr für Mensch und Umwelt. »Wir wissen gar nichts über die Statik dieser Pflanze«, so Meyer-Rumsfeld. »Er könnte jederzeit auf die Brücke stürzen. Dann gibt es viele Tote.« Außerdem wird das Gift, das aus seinen Stacheln in die Langsee tropft, für ein Fischsterben stromabwärts verantwortlich gemacht.

* Der »Freiwehr-Bote« ist keine echte Zeitung. Freiwehr ist keine echte Stadt.

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