Egon Friedell: »Die Kulturgeschichte der Neuzeit«*
Ideen nach-denken; mit einem Buch, das zu schwer ist zum in den Händen Halten: Ein Partylöwe überrascht die Welt mit einer witzigen Kulturgeschichte. Weiterlesen
Egon Friedell: »Die Kulturgeschichte der Neuzeit«*
Ideen nach-denken; mit einem Buch, das zu schwer ist zum in den Händen Halten: Ein Partylöwe überrascht die Welt mit einer witzigen Kulturgeschichte. Weiterlesen
Eingeordnet unter 06 Martin Josts Kulturkonsum, Martin liest
Draht-Bild-Berichterstattung
Freiburg. (mjeu/majo) Dieses Semester habe ich von der Uni zum ersten Mal einen Seminarplan erhalten, der für den vorletzten Tag vor der vorlesungsfreien Zeit amtlich »Hitzefrei« vorsieht. (Natürlich wird die Sitzung im Voraus nachgeholt.)
Ich finde gut, dass sich zumindest bei den jungen Dozenten etwas durchsetzt, was ich schon seit Anbeginn der Zeiten propagiere: Kein Kind braucht zwei Namen. Und warum so viele Dinge in der Uni anders heißen als in der Schule, obwohl sie haargenau dasselbe sind, ist mir ein Rätsel. Das fängt schon bei dem Wort »Uni« an. Wenn ich stattdessen sage: »Ich war heute in der Schule«, kucken alle so, als wüssten sie nicht, was ich meine.
Weitere Beispiele: Warum heißen Hausaufgaben »Nachbereitung«? Warum heißen Wandertage »Exkursion«? Warum heißen Vorträge »Referate«? Warum heißen Kurse »Seminare«?
Eingeordnet unter 07 Sonntags, 08 Drahtbildberichterstattung, Kuriosa