Freiburg. (mjeu/majo) Die Lebenswelt für die junge Generation besser zu machen ist das Hauptanliegen von Junges Freiburg. Wir glauben, dass sich der Einsatz für mehr Beteiligung von Jugendlichen und von besserer Politik für Jugendliche noch längst nicht erledigt hat. Auch wenn man in Wahlprogrammen von etablierten Parteien und Wählervereinigungen immer wieder Jugendthemen findet und sich Listen mit einem mehr oder weniger jugendlichen Feigenblatt schmücken: Die junge Generation Freiburgs hat keine andere Lobby als Junges Freiburg.
Der Start des neuen Jugend-Beteiligungs-Konzepts mit dem Startschuss für das stadtweite Jugendgremium im Frühjahr 2009 war ein Anfang, doch ein weiter Weg liegt vor uns.
Wenn wir an Jugendliche in Freiburg heute denken, dann denken wir an Bildung, Kultur und Leben.
Bildung
Wir müssen uns fragen: Wie gebildet sind die Jugendlichen heute? Wie gebildet brauchen wir sie morgen? Was können wir tun, damit sie mit dem Momentum ihrer Neugier nicht in einem Kiesbett aus Lehrkräftemangel, verrottenden Schulen und Studiengebühren auflaufen?
Kultur
Wie drücken Jugendliche sich aus und warum fahren wir ihnen andauernd über den Mund? Wo können sie mit ihren Gruppen und Freundeskreisen sie selbst sein? Wo haben sie den Freiraum, eine Kultur zu schaffen, die ihre Generation in unserem kulturellen Gedächtnis abspeichern wird?
Leben
Wie leben die Jugendlichen heute? Warum haben manche nicht genug zum Leben? Warum leben manche mit Kopfschmerzen, die sie aus der Schule mit nach Hause bringen – anstelle von Vorfreude auf das eigenverantwortliche Leben als Erwachsene?
Wir stellen die richtigen Fragen und finden gemeinsam Antworten!
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