Corona prägt unser Leben inzwischen seit bald zwei Jahren und es zeichnet sich ab, dass das Virus für immer bei uns bleiben wird. Literatur aus der Zeit vor der Pandemie bietet uns ein Fenster in eine Zeit, in der die gefährliche Krankheit noch unbekannt und „Corona“ lediglich ein Bier war. Doch es fällt uns auch zunehmend schwer, uns in diese alte Realität hineinzudenken.
Um den nachfolgenden Generationen den Zugang zu den großen Werken der Weltliteratur zu erleichtern und die Hürde zur Kunst nicht noch höher zu gestalten, schlagen wir vor, die Texte des Kanons behutsam an die Realität anzupassen.
Wir haben da schon mal ein paar Ideen: