Schlagwort-Archive: Universität Freiburg

Von Unseriös bis Spaßverbot – Wie witzig darf eine Uni twittern?

BarCamp Freiburg

Ich bin beim BarCamp Freiburg.

BarCamps sind ein Tagungsformat des Latte-Laptop-Prekariats (Hipster, freie Social-Media-Consultants, digitale Bohème). Total frei, offen, spontan und alles. Ich lese mich selbst erst noch durch den Wikipedia-Artikel, aber es zeichnet sich ab, dass mir dieses Format großen Spaß machen könnte. Weiterlesen

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Freiburg //Archiv

Ich habe mir für die Navigation in der Kopfzeile von martinJost.eu Rubrikenseiten gewünscht, in denen die jeweils aktuellsten Beiträge dieses Ressorts gefeaturet werden. Ich hätte diese Ressort-Übersichten regelmäßig mit Teasern für die neuesten Beiträge versehen müssen. – Zu viel Arbeit, als dass ich es durchgehalten hätte.

Nach „Föjetong“ schicke ich heute noch die Seite „Freiburg“ ins Archiv und führe die Links stattdessen auf das jeweilige Kategoriearchiv. Folge: Die Ressort-Übersichten werden weniger bunt. Dafür aber aktueller.

Im Folenden nun die Seite „Freiburg“ im alten Layout:


Freiburg

Leben im NetzEigentlich finden wir das Internet alle irgendwie gut. Vielleicht gibt es ein Kommunikationsproblem, wenn Leute, die im Netz groß geworden sind, mit solchen sprechen, für die es nur ein weiterer Kommunikationsapparat ist. – Rückblick auf die Podiumsdiskussion »Leben im Netz«. Weiterlesen

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50 mal »alma*« auf Uni-TV

Martin empfiehlt Podcasts

Freiburg. (mjeu/majo) »alma*« (wie in alma mater) nennt sich das Magazin von Studenten für Studenten, das im Uni-TV-Programm auf dem Kanal von TV Südbaden zu sehen ist. Die knapp zehnminütigen Sendungen sind auch als Video-Podcast erhältlich. Im April erschien Folge 50.

Mit Unterstützung des New-Media-Centers der Universitätsbibliothek erstellen Studenten Bildbeiträge über das Leben in Freiburg und rund um die Universität. Manchmal gibt es Interviews mit Prominenten zu sehen, die in Freiburg aufgetreten sind oder kleine Reportagen stellen ehrenamtlich oder kulturell engagierte Freiburger Studenten vor.

Pro Monat gibt es nur eine neue Sendung und die einzelnen Ausgaben sind seit dem Start des Programms rapide kürzer geworden. Öfter als nicht sind die Beiträge schlecht gesprochen und häufig kommt der Learning-by-Doing-Aspekt noch in der Mache der Sendungen zum Ausdruck. Unabhängig davon sind viele Beiträge schon Monate im Schnitt gewesen, bevor sie abgeschlossen und Teil der Sendung werden.

Aber als Fernsehsendung, in der Freiburger regelmäßig in Stichproben Einblick in das Leben im Dunstkreis der Uni erhalten, ist »alma*« einzigartig. Und dafür, dass es bloß in einem Spartenkanal im Kabel läuft, ist die Zahl der erreichten Zuschauer verhältnismäßig groß: Als ich in Folge 8 von Dezember 2005 zu sehen war, wie ich auf Radio Dreyeckland »Fausto – Das Uni-Theater-Magazin« moderierte, wurde ich überraschend oft von Arbeitskollegen und Fremden angesprochen, die mich gesehen hatten. Das hängt mit TV Südbadens Ausstrahlungspraxis zusammen, dank derer einzelne Sendungen tagelang stündlich wiederholt werden, so dass jeder Zapper mit Kabelfernsehen früher oder später darüber stolpern muss.

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