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Kurze Meinungen zu allen Büchern, die ich 2011 bis ganz zu Ende gelesen habe. In chronologischer Reihenfolge. (Mitgezählt sind auch besonders dünne Bücher sowie Hörbücher und Comics. Sonst wäre die Ausbeute allzu mager.)
Kurze Meinungen zu allen Büchern, die ich 2011 bis ganz zu Ende gelesen habe. In chronologischer Reihenfolge. (Mitgezählt sind auch besonders dünne Bücher sowie Hörbücher und Comics. Sonst wäre die Ausbeute allzu mager.)
Lane Smith: «It’s a Book»: Hält einen komischen Moment in unserer Kultur fest: Wir lesen langsam mehr auf Displays als auf Papier. Schön.
— Zugeklappt (@zugeklappt) January 4, 2011
Theodor Storm: «Der Schimmelreiter»: Stabiler und konsequenter Novellenton. Zeitvergehen geschickt und glaubhaft. Alter Lesegenuss.
— Zugeklappt (@zugeklappt) January 7, 2011
Malcolm Gladwell: «What the Dog saw». Unterhaltsame und lehrreiche (im guten Sinne) Essays. Wie David Foster Wallace ohne Fußnoten.
— Zugeklappt (@zugeklappt) February 5, 2011
Hans Magnus Enzensberger: «Sanftes Monster Brüssel». Journalistisch recherchierter Essay, teilweise komisch, teilweise plump polemisch.
— Zugeklappt (@zugeklappt) April 10, 2011
Manuele Fior: «Menschen am Sonntag»: Nicht ganz Graphic Novel. Höchstens eine moderne Kurzgeschichte, aber mit zu wenig Charakterisierung.
— Zugeklappt (@zugeklappt) April 10, 2011
Eingeordnet unter 06 Martin Josts Kulturkonsum, Martin liest
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