Lassen Sie mich kurz persönlich werden

Stellungnahme zum Ende von Junges Freiburg

Junges-Freiburg-Logo ab 2009

Lieber Sebastian,

ich antworte dir in der Form eines offenen Briefes, nachdem du dieselbe Öffentlichkeit für den Meinungsaustausch gewählt hast.

Du hast eine Einladung zur Mitgliederversammlung von Junges Freiburg erhalten. Du hast gelesen, was der Vorstand mit dieser Mitgliederversammlung bezweckt und du hast dem Vorstand in einer E-Mail geschrieben, dass du das problematisch findest. Zugleich hast du auf deinem Blog sowie deiner Facebook-Seite gegen den Plan des Vorstands gewettert.

Ich finde das stillos.

Badische Zeitung

Blogs

Nachbarschaft

Du bist grundsätzlich dagegen, dass die Mitglieder von Junges Freiburg am 29. Juli darüber diskutieren und abstimmen, ob der Verein „Wählervereinigung Junges Freiburg e.V.“ aufgelöst werden soll. Wie wäre es gewesen, die Bühne des E-Mail-Verteilers zu wählen oder nur dem Vorstand zu schreiben?

Darüber hinaus nennst du Fakten, die nicht stimmen und äußerst Standpunkte, die dir nicht zustehen. Dazu will ich noch kommen.

Ich schreibe dir von einem alten Kameraden zum anderen. Ich habe keine Aktien mehr in der Wählervereinigung Junges Freiburg. Unsere Generation ist schon lange nicht mehr am Ruder. Ich bin zwar immer noch Junges-Freiburg-Fördermitglied, weil ich bis jetzt noch keinen Grund gesehen habe, die liebgewonnene Mitgliedschaft zu kündigen; ich bin aber per Satzung nicht mehr stimmberechtigt in der Mitgliederversammlung.

„(8) Mitglieder werden mit der Vollendung des 27. Lebensjahres zu Fördermitgliedern.

(6) Fördermitglieder haben nur Teilnahme- und Rederecht.“

— Satzung der Wählervereinigung Junges Freiburg, Stand 26. Januar 2008

Du bist noch älter als ich. Du bist ein Fördermitglied. Du benimmst dich aber wie ein Torpedomitglied. Du förderst keine Diskussion unter den entscheidenden Akteuren. Stattdessen torpedierst du einen meiner Meinung nach notwendigen und überfälligen Prozess: den runden und zeitgemäßen, sauberen und stilvollen Abschluss des Projekts Junges Freiburg.

Der Kreis schließt sich

Satzung

Laut Satzung kann die Auflösung der Wählervereinigung Junges Freiburg nur auf einer eigens dafür einberufenen Mitgliederversammlung beschlossen werden. Zwei Drittel der stimmberechtigten Mitglieder müssen erscheinen (Quorum). Wiederum von ihnen zwei Drittel müssen für die Auflösung stimmen. Wird das Quorum beim ersten Versuch nicht erreicht, muss die Versammlung binnen vier Wochen wiederholt werden. Hier reicht es, wenn zwei Drittel der anwesenden Mitglieder (ohne Quorum) für die Auflösung des Vereins stimmen.

Das Vereinsvermögen geht satzungsgemäß an den Jugendfonds.

Die ganze Satzung ist hier dokumentiert.

Jugendbeteiligung weist eine Konjunktur auf. Das ist eine These von mir. Ich möchte sie nicht belegen, sondern weiter verflachen: Manchmal gibt es in einer Großstadt Jugendliche, denen politische Themen auf den Nägeln brennen und die sich in den alten langsamen Beteiligungsmodellen wie Kommunalwahlen und Stadtrat einbringen wollen – und manchmal wollen sie sich lieber dezentral, projektbezogen und kurzfristig engagieren.

Noch eine These: In Zukunft wird sich in Freiburg eher selten eine große Gruppe zusammenfinden, die im trägen und langatmigen alten Politikapparat auf Verdacht vertreten sein und Vorlagen zu Friedhofssatzungen wälzen will, um immer dann eine jugendliche Sichtweise äußern zu dürfen, wenn es zu Abstimmungen über Themen der Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit ihrer Stadt geht.

Jugendliche, die für Freiräume kämpfen, haben Öffentlichkeit, tun sich leicht mit Vernetzung und besitzen kaum Schwellenangst vor Lobbyarbeit. Wem oder was verdanken wir das? Richtig, Web 2.0.

Ich mach ma’n Beispiel. Junges Freiburg entstand, vereinfacht gesagt, aus derselben Initiative, die sich ein selbstverwaltetes Jugendzentrum in der verlassenen Unterführung unterm Siegesdenkmal wünschte. Und eigentlich waren das dieselben Personen, die auch im ersten Freiburger Jugendrat saßen. Sie machten die Erfahrung, dass es schwer ist, sich als Jugendliche, zumal Minderjährige oder Präabiturielle, Gehör zu verschaffen und Unterstützung von etablierten Politikern einzuwerben. (Wir reden hier über ungefähr 1998, da war das Internet zwar schon erfunden und Mobiltelefone waren es auch, aber sie hätten genauso gut nicht existieren können.) Der Jugendrat als Gremium, in dem Jugendliche Politik nachspielen durften, war kein motivierendes oder wirksames Modell der Jugendbeteiligung.

Eine Abordnung der Freiburger aktiven Jugendlichen beschloss also, den erwachsenen Weg zu gehen. Ihre Verdrossenheit mit der Politik ließ sie eine Liste aufstellen und sich in den Gemeinderat wählen lassen. Das klingt nach einem kurzen Weg von der Idee bis zur Umsetzung, braucht aber ein gerüttelt Maß an Wille, Freizeit, Engagement, Geduld und Juzpe. Nach allem, was mir die alten Recken so erzählt haben (im Folgenden: Generation 1), gehen ein Jahr Freizeit, eine Menge Taschengeld, Widerstandsfähigkeit gegen die Herablassung von alten Politikern, Kreativität und viel, viel Geduld für Bürokratie drauf, wenn man als Schüler oder junger Student beschließt, aus dem Stand Stadtrat zu werden. Und das ist nur die Arbeit vor der Wahl.

Junges Freiburg stand immer für Nachhaltigkeit, Originalität und vergessene Perspektiven auf politische Themen. Im Großen und Ganzen. Wenn wir aber mal ehrlich sind, war Junges Freiburg immer eine Ein-Themen-Partei: Das eine große Thema hieß „Freiräume“. Das eine kleine Thema hieß „Jugendzentrum unter dem Siegesdenkmal“.

Die Agenda zielte nicht nur auf das Freiburg, in dem die heutigen Jugendlichen einmal leben wollten, sondern auch auf das Freiburg, in dem sie noch als Jugendliche leben wollten. Das ist viel verlangt für so eine träge Maschinerie wie den Gemeinderat. Generation 1 durfte erleben, dass kurz bevor auch der Letzte zum Studieren weg war, das Jugenddenkmal unterm Siegesdenkmal eröffnet wurde. Aber bevor es unter dem Siegesdenkmal ein funktionierendes und vielversprechendes selbstverwaltetes Jugendzentrum gab, mussten sie erst erwachsen werden, Familien gründen oder die Stadt verlassen.

Ich reiße kurz Generation 2 ab. Dazu gehören du und ich, Sebastian. Du warst Gemeinderat in der zweiten Legislatur von Junges Freiburg und ich war die meiste Zeit irgend was im Vorstand. Wir haben das Jugenddenkmal zum „Z“ werden und wie ein torpediertes U-Boot absaufen und immer tiefer auf den Grund des Siegesdenkmals sinken sehen. Alles, was Junges Freiburg jetzt für sein Leib- und Magenprojekt tun konnte, war, der ursprünglichen Idee des Jugenddenkmals den Rücken freizuhalten und sie in den Köpfen der anderen vom Management des „Z“ abzugrenzen.

Am schlechten Beispiel des „Z“ haben wir uns versichert, dass wir als Organisation nie zum Selbstzweck werden wollten. Nie, nie, nie, nie, nie wollten wir Junges Freiburg künstlich am Leben erhalten, damit Einzelne sich profilieren oder ihren Einfluss als Berufsjugendliche bewahren konnten. Wir wollten nicht zuerst Junges Freiburg im Gemeinderat halten und dann kucken, ob man Themen für uns hat – sondern anders herum.

In der zweiten Legislatur von 2004 bis 2009 waren Flo Braune und du im Gemeinderat ein Team, das sich mit einer breiten Basis in der Wählervereinigung kurzgeschlossen hat. Die Montagssitzungen waren gut besucht. Schüler, Azubis, Studenten und andere Junge waren die von Zeit zu Zeit wechselnden Gesichter, die um den großen Tisch im Fraktionszimmer saßen. Flo und du stelltet Gemeinderatsthemen vor und holtet euch Feedback; junge Freiburger aus der ganzen Stadt brachten Anliegen vor oder schnupperten in die Stadtpolitik. Wir haben im Team viele Veranstaltungen auf die Beine gestellt, die junge Freiburger informierten und für die Politik anfixten. Wir haben ein ausgezeichnetes Netzwerk gebildet.

Generation 3 hat nach ihrem Wahlkampf 2009 und Simones bisher drei Jahren als Stadträtin erleben müssen, wie das Interesse an altmodischer Beteiligung abnahm. „Kommt mit euren Themen ins Rathaus, wir haben Saft und Kekse“ war ein zu diffuses Versprechen an Jugendliche, die sich möglicherweise beteiligen wollten.

Gleichzeitig gab es draußen Projekte, die etwas bewegten. Auf einmal gab es im Gemeinderat genug Fürsprecher für einen neuen Versuch, das Jugendzentrum unterm Siegesdenkmal zu eröffnen und von einem Verein aus Jugendlichen selbst verwalten zu lassen. Es waren die verbliebenen Aktiven der Generation 3 von Junges Freiburg, die raus gingen, zu ArTik, und ihre Unterstützung anboten – allen voran Junges-Freiburg-Vorstand Tom Pannwitt.

ArTik läuft. Warst du in letzter Zeit mal da? Das ist ein Freiraum zu Angeben. Eine Location, auf die Freiburg stolz sein darf.

Es ist 2012 und der alte Plan von 1998 ist endlich aufgegangen: Das selbstverwaltete Jugendzentrum unterm Siegesdenkmal steht. Jugendliche stampfen etwas aus dem Boden. Warum hätten sie zu Junges Freiburg gehen sollen und darauf hin arbeiten, dass die Fraktion Junges Freiburg/Die Grünen einen Antrag formuliert, der anfängt mit „Der Gemeinderat möge beschließen …“ und darauf abzielt, in ein paar Jahren vielleicht ein Verwaltungskonzept erstellt zu haben für die Suche nach einem Beteiligungsmodell für ein Konzept für eine potentielle Wiedereröffnung unter neuer Trägerschaft des „Z“ unter der Voraussetzung, dass man eine Gruppierung in Freiburg suche und finde, die unter Umständen daran interessiert wäre, selbiges Verwaltungskonzept in die Tat … ?

Jugendliche treffen sich im ArTik, sie feiern aber nicht nur, sondern sie schließen sich auch kurz. Hier gibt es einen informellen Runden Tisch der Freiburger Jugendorganisationen. Der letzte °Runde Tisch war eine Marke von Junges Freiburg. Früher ein Erfolg und Knotenpunkt für Synergien zwischen Jugendinititativen – zuletzt ein Krampf und ein altmodischer Versuch, analoge Netzwerke unter Denkmalschutz zu stellen.

Jugendbeteiligung im Web 2.0 ist nicht dasselbe wie Jugendbeteiligung in den 90-ern. Jugendliche ins Stadtparlament zu wählen ist gut. Aber wenn du Schüler bist und ein Projekt hast, ist der beste Weg es in die Tat umzusetzen nicht, auf eine im Gemeinderat vertretene Liste zuzugehen. Suchst du dir Mitstreiter auf Facebook und lobbyierst auf deinem Blog, bist du schneller am Ziel. Das ist die Perspektive der Zielgruppe von Junges Freiburg, die nicht mehr zu Junges Freiburg kommt.

Junges Freiburg ist im Augenblick nicht gefragt. Junges Freiburg ist kein Selbstzweck. Junges Freiburg ist noch nicht mal eine Partei. Es gibt keinen Grund, Junges Freiburg künstlich am Leben zu halten. Junges Freiburg hat ein stilvolles Ende verdient. Es als Verein ewig laufen zu lassen, wäre eine Farce. Junges Freiburg ist ein erfolgreiches Projekt. Noch ein Jahr und Junges Freiburg wäre ein untotes Zombie-Projekt.

Und jetzt zu dir.


Lieber Sebastian, du schreibst:

„wäre es vielleicht sinnvoll sich mit den […] Mitgliedern zusammenzusetzen […] und nicht einfach den Laden dichtzumachen“

In meiner Wahrnehmung ist das, was du in deiner E-Mail an Junges Freiburg und die Badische Zeitung forderst, Ziel der Mitgliederversammlung am übernächsten Wochenende. Der Vorstand macht einen Vorschlag; dieser Vorschlag betrifft die Auflösung von Junges Freiburg und wird in einer Aussprache diskutiert werden. Die Auflösung muss lt. §11 der Satzung auf einer „eigens zu diesem Zweck einberufenen Mitgliederversammlung“ vonstatten gehen.

Meine Prognose: Am 29. Juli erscheinen nicht zwei Drittel der stimmberechtigten Mitglieder. Bei nicht erreichtem Quorum muss es bis zum 26. August eine weitere Mitgliederversammlung geben, auf der die Auflösung erst endgültig werden kann.

„Leider ist dieses Vorgehen bezeichnet [sic] für die seit einigen Jahren bei Junges Freiburg vorherrschende Sprachfähigkeit und Diskussionslust“

Lieber Sebastian, du hast schon viele Jahre nicht mehr bei Junges Freiburg mitgearbeitet, dich sehen lassen, eine Diskussion angestoßen oder dich eingebracht. Und ja, das war nicht nur deine Entscheidung. Du hast dich alten Leidensgenossen (in diesem Fall: mir), aber auch der Generation 3 als wenig teamfähig, undemokratisch und sogar bösartig präsentiert. Du hast daran gearbeitet, mit Junges Freiburg zu verschmelzen und keine Meinung neben dir zu dulden. Ich möchte nie, nie wieder mit dir zusammen arbeiten. Wenn die verbliebenen Aktiven genauso empfinden, hast du das einzig Richtige getan, indem du dich von Junges Freiburg zurück gezogen hast.

Du bist nicht Junges Freiburg. Junges Freiburg ist eine Marke, die für Engagement und Originalität steht. Junges Freiburg vertritt eine jugendliche und optimistische Perspektive im Gemeinderat. Junges Freiburg bietet Jugendlichen Ressourcen und ein Netzwerk. Junges Freiburg macht Politik spannend und nahbar. Dafür stand dieses Label. Junges Freiburg ist kein Selbstzweck.

Dir steht zu, dich auf jede denkbare Art als ehemaliger Jugendlicher in Freiburger Politik und Debatten einzubringen. Du bist vernetzt, hast das Internet zur Verfügung und benutzt soziale Medien. Es gibt keinen Grund, dass du die Marke Junges Freiburg vereinnahmen musst oder der Generation, die den Verein seit deinem Weggang prägt, Vorschriften machst.

„Die Homepage ist seit April 2011 (!) nicht mehr aktualisiert worden, das Blog seit dem 1.4.2012 nicht mehr. Dito beim Twitter Channel [sic].“

Nun gibt es bei Politikstilen so’ne und solche. Darüber, ob engagierte, gewissenhafte und bescheidene politische Arbeit wie von JF-Stadträtin Simone Pflaum besser ist als stakkatohaftes Textfeuer aus einem Blog-Maschinengewehr, eingerahmt von Meinungsaffekten in Pressemitteilungen sowie unausgegorenen Ideen und Aktionismus, ließe sich treffend streiten. Ein andermal.

„Beim Jugendgipfel gab es keinen Stand, die Gemeinderätin zog es vor beim Klimagipfel in Rio zu weilen.“

Die erste Hälfte deines Satzes ist falsch. Junges Freiburg war beim Jugendgipfel 2012 – wie im Jahr davor – mit einem Stand vertreten. Die zweite Hälfte deines Satzes ergibt keinen Sinn. Soll das ein Vorwurf sein? Die Stadträtin war auf einem Gipfel, wo sie über Nachhaltigkeit und Freiburger Zukunfts-Kernthemen gearbeitet hat? – Ich wiederhole: Soll das ein Vorwurf sein?

Du hast deine E-Mail vielleicht inzwischen noch mal gelesen und musst zugeben, dass sie an haltbarer Kritik nicht viel hergibt. Ich finde auch nicht, dass dir die persönliche Kritik an Simone, die ich hier nicht zitiere, zusteht. Du hast Rederecht auf der Mitgliederversammlung von Junges Freiburg und ich würde mich wundern, wenn du es nicht nutztest. Noch besser als weitere Torpedos zu verschießen stünde dir aber die Einsicht, dass Junges Freiburg ein Projekt ist, das es verdient hat, einen stilvollen Abschluss zu finden.

Aller Abschied ist schwer, aber lass uns alte Nostalgiker nicht an der Marke kleben. Wir wollten, dass Junges Freiburg nie zum Selbstzweck verkommt und künstlich am Leben erhalten wird. Der beste Moment, hehre Vorsätze in die Tat umzusetzen, ist jetzt. Sag einfach: Ja, du hast recht. Und danke, Junges Freiburg!


Update 21:30 Uhr (17. Juli 2012). Siehe Kommentare.
18. Juli 2012, 17:15 Uhr: Infokästen „Badische Zeitung“ und „Satzung“ ergänzt.


Auch noch:

6 Kommentare

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6 Antworten zu “Lassen Sie mich kurz persönlich werden

  1. Wieso behauptest du ich hätte irgendwas an die Badische-Zeitung weitergeleitet?

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    • Hallo! Ich höre raus, dass du diese Darstellung bestreitest. Ich habe den Text entsprechend verändert.

      Die Unterstellung war vorschnell und speiste sich aus zwei Indizien: a) Du hast als erster die Diskussion öffentlich gemacht und b) der Zeitung liegt deine E-Mail, die an den Mitgliederverteiler ging, vor. Den Zwischenschritt, dass jemand anders als du deine E-Mail an die Zeitung weiter geleitet haben kann, habe ich nicht bedacht. Ich erkenne an, dass deine öffentlichen Beiträge (Blog) konstruktiver sind und nichts von den unsachlichen Anfeindungen aus deiner Mail enthalten.

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  2. Vielleicht sollte man diese Diskussion allgemein etwas zurücknehmen und strukturieren, ggf. auch durch einen Moderator um hier ein konstruktives Ergebniss zu erzielen.

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  3. Der Zeitungsartikel war vor meinem Blogbeitrag online

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  4. Pingback: Dokumentation: Die Satzung von Junges Freiburg | martinJost.eu

  5. Pingback: FINALE //Dossier « Orangenfalter

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